Da hört ja alles auf!!!
Der Herausgeber spricht, auf S. 3
Staatliches Handeln wird oft kritisch beobachtet. Von den Bürgern, weil der Staat mit ihren Steuern finanziert wird. Von den Medien, weil es Teil ihres Auftrags ist. In Basel kommt diese Rolle etwas einseitig der Presse zu. Denn einerseits ist ein Regierungsrat Stiftungsratspräsident des Lokalfernsehens, und andererseits ist der Sohn des Regierungssprechers seit neuestem Chefredaktor des zürcherisch-baslerischen Lokalradios.
Das sind ja Verhältnisse wie zu Enver Hoxhas besten Zeiten in Albanien! Die baz also als Samisdat? Als regimekritische Stimme aus dem Untergrund? Ihr Herausgeber ist so etwas wie der Vaclav Havel vom Rheinknie, der Nelson Mandela vom Aeschenplatz, die Aun San Suu Kyi à la bâloise? Glaubt er offenbar von sich. Wo unseren Freedomfighter allerdings der Mut verlassen hat, das sind die Namen. Darum sei ihm hier unter die Arme gegriffen (ähem...): Der inkriminierte Regierungsrat heisst Ralph Lewin. Der Regierungssprecher heisst Felix Drechsler, sein Sohn ist Nicolas. Der "zürcherisch-baslerische" Lokalsender heisst "Basilisk". Und, weil Mahatma Ghandi Hagemann offenbar unter einer kurzzeitigen Amnesie gelitten haben muss, als er seinen "Zwischenruf" schrieb, sei er daran erinnert, dass der - in seiner Terminologie - baslerisch-baslerische Lokalsender Basel1 übrigens mehrheitlich ihm gehört. Ebenso ganz oder teilweise die grösste Gratiszeitung der Nordwestschweiz, der Baslerstab, sowie der Muttenzer Anzeiger, der Prattler Anzeiger, die Reinacher Zeitung, das Allschwiler Wochenblatt, der Birsfelder Anzeiger, der Vogel Gryff, die prevag (Presse-Vertriebs AG), Birkhäuser GBC, Jüdische Medien AG, Fricktaler Bote, Presse TV AG. Das sind ja Verhältnisse wie zu Enver Hoxhas besten Zeiten! Aber aus anderen Gründen, als Lech Walesa Hagemann meint.
Staatliches Handeln wird oft kritisch beobachtet. Von den Bürgern, weil der Staat mit ihren Steuern finanziert wird. Von den Medien, weil es Teil ihres Auftrags ist. In Basel kommt diese Rolle etwas einseitig der Presse zu. Denn einerseits ist ein Regierungsrat Stiftungsratspräsident des Lokalfernsehens, und andererseits ist der Sohn des Regierungssprechers seit neuestem Chefredaktor des zürcherisch-baslerischen Lokalradios.
Das sind ja Verhältnisse wie zu Enver Hoxhas besten Zeiten in Albanien! Die baz also als Samisdat? Als regimekritische Stimme aus dem Untergrund? Ihr Herausgeber ist so etwas wie der Vaclav Havel vom Rheinknie, der Nelson Mandela vom Aeschenplatz, die Aun San Suu Kyi à la bâloise? Glaubt er offenbar von sich. Wo unseren Freedomfighter allerdings der Mut verlassen hat, das sind die Namen. Darum sei ihm hier unter die Arme gegriffen (ähem...): Der inkriminierte Regierungsrat heisst Ralph Lewin. Der Regierungssprecher heisst Felix Drechsler, sein Sohn ist Nicolas. Der "zürcherisch-baslerische" Lokalsender heisst "Basilisk". Und, weil Mahatma Ghandi Hagemann offenbar unter einer kurzzeitigen Amnesie gelitten haben muss, als er seinen "Zwischenruf" schrieb, sei er daran erinnert, dass der - in seiner Terminologie - baslerisch-baslerische Lokalsender Basel1 übrigens mehrheitlich ihm gehört. Ebenso ganz oder teilweise die grösste Gratiszeitung der Nordwestschweiz, der Baslerstab, sowie der Muttenzer Anzeiger, der Prattler Anzeiger, die Reinacher Zeitung, das Allschwiler Wochenblatt, der Birsfelder Anzeiger, der Vogel Gryff, die prevag (Presse-Vertriebs AG), Birkhäuser GBC, Jüdische Medien AG, Fricktaler Bote, Presse TV AG. Das sind ja Verhältnisse wie zu Enver Hoxhas besten Zeiten! Aber aus anderen Gründen, als Lech Walesa Hagemann meint.
patpatpat - 23. Apr, 10:04
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