Miss Verständnis
region Teil, S. 15. Frauen machen alles besser. Auch Energiesparen. Interview mit Ulrike Röhr, Mitarbeiterin der "Leitstelle Gender, Umwelt und Nachhaltigkeit". Mir als einfachem Gemüt fällt da sofort "Achtung, e Durchsag von dr Leitstell BVB" ein...
Frau Röhr, nehmen Frauen und Männer Klimaveränderung unterschiedlich wahr?
Ja, (...) Während Männer auf technische Lösungen beim Energiesparen setzen, sehen Frauen die Notwendigkeit, den Lebensstil zu verändern, und sind eher dazu bereit, in dem sie beispielsweise weniger Auto fahren oder Wasser sparen.
Wasser sparen gegen Treibhauseffekt und Ozonloch? Ob das was bringt? Das frag ich nur so bösartig, weil ich ein Mann bin, der immer nach harten Fakten verlangt. Das aber ist offenbar eine weibliche Eigenschaft:
Gibt es Untersuchungen über den Zusammenhang von Geschlecht und Klimaschutz?
Es gibt Umfragen, aber das sind subjektive Daten und nicht harte Fakten.
Und als "nicht harte Fakten" sind Umfragen nicht zu gebrauchen? Sag das mal den Umfragejunkies von iso public, infras et al.
Leider gibt es keine Daten zum unterschiedlichen Energieverbbrauch von Frauen und Männern, weil nach Haushalt und nicht nach Geschlecht erhoben wird. Durch eine Erhebung nach Geschlecht könnte man feststellen, wer wofür Energie verbraucht und wo man Energie sparen kann, ohne dass dies zu Lasten anderer geschieht.
CO2-Abgabe, Energiesparrappen, Solarstromeinspeisungsvergütung: Erst wenn die - und noch viel mehr - geschlechterspezifisch abgestuft sind, kommt die Menschheit vorwärts. Halten wir fest: Männer sind per se eine Energieverschwendung. Das bestätigt jede Frau, die länger als eine Nacht mit einem Exemplar zu tun hat. Dann sind aber die Frauen die eigentlichen Energieverschwenderinnen. Oder hab ich schon wieder etwas Miss verstanden?
Frau Röhr, nehmen Frauen und Männer Klimaveränderung unterschiedlich wahr?
Ja, (...) Während Männer auf technische Lösungen beim Energiesparen setzen, sehen Frauen die Notwendigkeit, den Lebensstil zu verändern, und sind eher dazu bereit, in dem sie beispielsweise weniger Auto fahren oder Wasser sparen.
Wasser sparen gegen Treibhauseffekt und Ozonloch? Ob das was bringt? Das frag ich nur so bösartig, weil ich ein Mann bin, der immer nach harten Fakten verlangt. Das aber ist offenbar eine weibliche Eigenschaft:
Gibt es Untersuchungen über den Zusammenhang von Geschlecht und Klimaschutz?
Es gibt Umfragen, aber das sind subjektive Daten und nicht harte Fakten.
Und als "nicht harte Fakten" sind Umfragen nicht zu gebrauchen? Sag das mal den Umfragejunkies von iso public, infras et al.
Leider gibt es keine Daten zum unterschiedlichen Energieverbbrauch von Frauen und Männern, weil nach Haushalt und nicht nach Geschlecht erhoben wird. Durch eine Erhebung nach Geschlecht könnte man feststellen, wer wofür Energie verbraucht und wo man Energie sparen kann, ohne dass dies zu Lasten anderer geschieht.
CO2-Abgabe, Energiesparrappen, Solarstromeinspeisungsvergütung: Erst wenn die - und noch viel mehr - geschlechterspezifisch abgestuft sind, kommt die Menschheit vorwärts. Halten wir fest: Männer sind per se eine Energieverschwendung. Das bestätigt jede Frau, die länger als eine Nacht mit einem Exemplar zu tun hat. Dann sind aber die Frauen die eigentlichen Energieverschwenderinnen. Oder hab ich schon wieder etwas Miss verstanden?
patpatpat - 17. Mai, 09:59
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