Freitag, 17. Juni 2005

Logik & Kunst

«Fotografien schaue er sich ganz bewusst keine an, denn: "Als Fotograf will ich ja nichts machen, was es schon gibt." »

Schreibt Michael Gasser über den mexikanischen Photographen Mario Salas Vega.

Neues streben alle Künstler an, wenige jedoch nur mit derart explorativen und logisch einwandfreien Techniken.

«Wir haben uns für dieses Bild entschieden,weil es das einzige ist, das Helmut Federle im vergangenen Jahr gemalt hat. Und weil es so gross ist.»
Sagt die Galeristin Rosemarie Schwarzwälder.

Entschieden? Zwischen welchen Alternativen denn?
Immerhin: Grosses zu lieben ist in Ordnung, meine ich.

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