Warum der Pitbull die baz tagelang beschäftigte, enthüllt Ivo Bachmann heute auf S. 3 in seiner Kolumne "baz direkt":
Als Hundehalter weiss ich: Nichts geht so direkt ans Gemüt (und gelegentlich ans Wadenbein) wie der vierbeinige Freund.UPDATE 29.11.: "tagelang beschäftigte"
muss leider richtigerweise heissen: "bereits wochenlang und weiterhin auf unabsehbare Zeit beschäftigt"!
patpatpat - 26. Nov, 18:55
Von unserem Monopol-Blatt darf doch in Sachen Ortskenntnis mehr verlangt werden ! Wenn der Fotograf das Hotel Steinengraben mit dem Hotel Steinenschanze verwechselt, sollte dies doch irgend ein Redaktor oder der sog. Blattmacher bemerken. Die Betreiber des doch noch nicht allzu alten Hotels Steinenschanze werden die Samstags-BaZ mit Schrecken gelesen haben...!
Wenn die BaZ-Macher schon keine Basler Wurzeln mehr haben müssen (dr minu isch bald no dr letscht Mohikaner !), dann macht mit ihnen doch mal eine Stadtführung oder drückt ihnen einen Stadtplan in die Hände - erwähnter Artikel ist nicht der erste fauxpas in dieser Art !!!
amadeus - 26. Nov, 18:00
Der BaZ-Bericht über eine neue Barriere für das Tram in Reinach wird in der
elektronischen Ausgabe des Blattes mit dem Hinweis:
Der Tod der Freundin war nicht umsonst
kommentiert. Da dürften doch vor allem die Angehörigen froh sein über diese ausgesuchte Geschmacklosigkeit der unbedarften SchreiberlingInnen. Viellecht kann man sich bald auch beim Blatt für weitere sinnvolle Tode melden?
Blog Gaischt - 22. Nov, 07:29
S. 23, Titel Aufmacher Wirtschaftsteil, in dem Pierre Weill - nach seinem Kommentar auf S. 2 - nochmal des langen und des breiten erkärt, warum Du Dir Deine Lohnerhöhung für 2006 ans Bein streichen kannst:
Wer mehr Lohn erhält, ist privilegiert
patpatpat - 20. Nov, 02:41
S. 3, redaktionell aufbereitete Agenturmeldung über genmanipulierte Erbsen, die in in australischen Versuchen bei Mäusen
eine Art Lugenentzündung auslösten:
Anwendungen dieses Gentech-Verfahrens als Lebensmittel seien nicht geplant.Irgendwie direkt beruhigend, wenn ich kein Gentech-Verfahren essen muss.
patpatpat - 20. Nov, 02:32
Wovor schützen 800 Millionen? Davor, dass die baz die letzten 6 Buchstaben des Nachnamens ihrer Besitzerin verrät. Auch wenn die ganze Stadt sie schon kennt. Die Pitbull-Story wird dereinst in den Lehrbüchern als Tiefpunkt linksrheinischer Publizistik geführt werden. Ob
seine Todesanzeige am Montag im Blatt sein wird? Wär nur konsequent. Danach müssen wir hoffentlich nie mehr lesen von einem
Opferhund
patpatpat - 19. Nov, 21:56
Drei Viertel einer Seite für Magenbrot, davon ein beträchtlicher Platzanteil für Fotos und neckische, aber unübersichtliche Symbole für die Bewertung: dies ist wohl genau das, was die Leser an diesem Intelligenzblatt so schätzen. Weniger Inhalt auf einer Seite als Blick oder zwanzig Minuten, mit dem Einsatz zweier Mitarbeiter: eine reife Leistung!
Blog Gaischt - 11. Nov, 07:43