Dienstag, 31. Januar 2006

"Jetzt redet Freis Mann" nicht

Dass er rede, verspricht der Titel auf S. 1. Primär sagt er, dass er nichts sagt. Nicht über seine Auftraggeber, die Eigentümer von "zer alte Schmitti" und "Happy Night". Das wär auch ein schöner Anwalt, wenn er diese Information ausplaudern würde... Nichts darüber, was er nach der Wahl seiner Frau, Saskia Frei, zur Regierungsrätin und ihrer wahrscheinlichen Übernahme des Polizei- und Militär-, a.k.a. Sicherheitsdepartementes, mit seinen Rotlichtmandaten tun wird. Er sagt allerdings was über die Frauen, die in der Schmitti im Oktober 2005 bei einer Razzia festgenommen und "als illegale Sexarbeiterinnen verzeigt" worden waren.

"Sie waren keine Angestellten des Lokals."

Unterstellen wir mal, die Frauen prostituierten sich dort. Ist dann Moppert schon aus dem Schneider mit dieser Aussage? Ein Jens Wandel war ebenfalls verzeigt worden. Diese Anzeige "sei rückgängig gemacht worden", sagt Moppert.

Es hatte sich herausgestellt, dass er nicht als Geschäftsführer des Lokals eingetragen war.

Ein Satz im Indikativ. "Es hatte sich herausgestellt..." Gesagt hat dies aber offenbar Felix Moppert. Wäre es nicht angezeigt darum, den Satz in die indirekte Rede zu setzen? "Es habe sich...", denn Christian "Chef Recherche" Mensch verlässt sich - sehr wahrscheinlich - alleine auf Mopperts Aussage. Reicht das? Jens Wandel. Seit April '05 ist er bei der Schmitti, statt seiner Vorgängerin Denise Scherrer ("Geschäftsführerin, mit Einzelunterschrift"), im Handelsregister eingetragen ("mit Einzelunterschrift" - von "Geschäftsführung" steht bei Wandel nix). Wer hat denn nun die Geschäftsführung inne? Wär ja eine Frage, die man stellen könnte. Eine Recherchefrage, quasi.

Moppert sagt, er könne versichern, dass die abgelieferte Buchhaltung ordnungsgemäss und ohne Vorbehalte revidiert worden sei.

Das erstaunt nur, wer glaubt, Herr Moppert verstünde sein Geschäft als Verwaltungsrat nicht. Die Eigentümerschaft des "Happy Night", von dem hier die Rede ist, bezahlt ihn dafür, dass er die ihm übergebene Buchhaltung so bearbeitet, dass sie von der Revisionsstelle (im September 2000 war das offenbar die Dovagest Consulting AG, in Avry-sur-Matran) ohne Vorbehalte akzeptiert wird. Und ist insofern eine Nullinformation. Brisanter ist, dass FDP-Präsi Schweizer im ebenfalls aus Menschs Feder stammenden Artikel auf S. 11 nochmals bestätigt, nichts gewusst zu haben davon, dass einige Mandate von Kollege Moppert ("Kollege", denn beide waren in der Stiftungskommission der CMS) mit dem Rotlichtmilieu in Verbindung standen und stehen.

Moppert sagt: "Ich habe im Bürgerrat wie auch in der Stiftungskommission der CMS gefragt: 'Sieht jemand ein Problem?'" Niemand habe sich gemeldet. Weder direkt, noch indirekt. Im Nachhinein klingt es anders. Urs Schweizer, FDP-Parteipräsident und ebenfalls Mitglied der CMS Stiftungskommission, will von den Mandaten nichts gewusst haben. Vielleicht habe Moppert von den Firmen erzählt, sagt Schweizer. Er habe jedoch nicht realisiert, dass es sich um Nachtclubs gehandelt habe.

Mit etwas Phantasie ging das ev. so: Wir schreiben das Jahr 2001, CMS Stiftungskommissionssitzung. Alle Traktanden sind abgehandelt, männiglich räumt die Unterlagen zusammen. Mitten in die Aufbruchstimmung wirft Felix Moppert, damals bereits seit mehreren Jahren in dem Gremium drin, in die Runde, er habe übrigens einige neue Verwaltungsratsmandate übernommen. Vielleicht nennt er sogar die Schmitti und das Happy Night. Und fragt die Anwesenden, alles alte Bekannte, zum Schluss "Gseht öbber e Problem?" Wundert es da, dass es Moppert heute wundert, dass das jetzt ein Problem sein soll?

Trackback URL:
https://baz.twoday.net/stories/1493285/modTrackback

Holbein - 31. Jan, 21:48

warum so viel moralin?

oioioi patpatpat...da hast du dich mit dem einschiessen auf freund moppert (freunde nennen ihn moppi) aber schwer von deiner spezialität, der sprachkritik, verabschiedet. dass der herr moppert sogenannte rotlicht-mandate hatte, war in der tat stadtbekannt. auch die baz hats in den späten neunziger jahren vermerkt. dem herrn schweizer ists aus welchem grund auch immer entgangen. aber wie man weiss, weiss er auch anderes nicht.
interessant am fall ist doch der umstand, dass die baz die enthüllungsgeschichte erst aufgleisen konnte, nachdem der stadtkanal darüber berichtete. dort runzelte man ob derunmoralischen aktion ebenfalls die stirn. soviel unmoral am stück. verträgt das diese stadt? dass tele basel unmoralische werbung von vergleichbaren lokalen hat, darf in diesem zusammenhang niemanden interessieren.

mindestens so interessant sind gewisse passagen im superporträt von ch.mensch über felix moppert, den beziehungspfleger. der schlüsselsatz gilt nicht moppi, sondern der DSP.
(leider weiss ich nicht, wie man folgende passage rot macht):
Die Beziehungspflege (der DSP) lief über Zünfte und Ehrengesellschaften und ihren nachgelagerten Formationen, den Fasnachtscliquen. Kein Wunder hiess die DSP die Fasnachtspartei.

weshalb sollen erstens die fasnachtscliquen den zünften und ehrengesellschaften "nachgelagert" sein. sgibt in der tat zünfter und 3e-mitglieder, die auch in einer clique sind...und in div.cliquen, die vornehmlich in männerhand sind, sind sie auch häufig. indessen gibts cliquen und wäge und guggemuusige und pfeifer- und tambourengruppen, wos weder zünfter noch drei e.mitläufer hat. und schon gar keine DSP-mitglieder. der filz läuft dort ganz anders. aber das hat herr mensch bislang nicht herausgefunden, weshalb er hässig ist und seine wut auf herr moppert loslässt.
nb. meines wissens kennt f.moppert zwar ungezählte cliquenmitglieder, er ist indessen in fasnächtlicher hinsicht als ehem.schnitzelbänggler (an der seite von a.burckhardt - handelskammer) fichiert. merkt ihr etwas? dann kann ich einen weiteren filz herumfilzen lassen , der in nachgelagerten formationen sein unwesen treibt. es gibt eine berühmte, qualitativ aber eher umstrittene schnitzelbangg namens dstriggedde. ihr erfinder heisst karl schweizer, der im singenden quartett am lautesten brüllen darf. im bank mitgesungen haben früher einmal marcel ospel. und hans martin tschudi. und andere bekannte grüssen grüssen. merkt ihr auch hier etwas?

patpatpat - 31. Jan, 22:54

Nix Moralin.

Mir ist doch wurscht, wie der Moppert (aus lauter Blödsinn hab ich ihm grad den Übernamen "Dr. Mo" angedichtet) sein Geld verdient - jedenfalls in weiten Grenzen. Lediglich die Vorstellung - ich wiederhole mich - vom Rotlichtanwalt, der mit seiner Ehefrau, der Polizeidirektorin, im Bett liegt und sich bei der Gelegenheit über dies und jenes austauscht, die hat meine an James Ellroy gestählte Phantasie angekurbelt. Und vielleicht tatsächlich etwas durchgehen lassen und mich vom Kerngeschäft abgelenkt, zugegeben. Nennen wir's "Diversifikation", temporäre.
Da kommt mir - à propos durchgehende Phantasie - in den Sinn: Um wieviel steigt wohl Mopperts Marktwert (und bei wem?) erst recht, wenn seine Frau dann tatsächlich Polizeidirektorin ist? Nicht mancher Anwalt hat so gute Kontakte in den Sicherheitsapparat...
vanpipe - 1. Feb, 12:17

es ist eine durchsichtige taktik...

...zu sagen, "aber komm jetzt, nicht so moralisch, ein puff ist doch nichts schlimmes" und die frei-kritiker in die prüderie-ecke zu stellen. ich finde ein puff auch nichts schlimmes. aber das puff-geschäft ist nunmal keines wie jedes andere auch - da gibt es schattengestalten, zuhälter und auch immer mal wieder verbindungen zur organisierten kriminalität. wie herr moppert sein puff verwaltet, weiss ich natürlich nicht - denn das ist es ja, was er präsidiert: ein puff, auch wenn manche gerne prüde von einem "nachtlokal" reden. ein puff muss vom staat kontrolliert werden, und wenn die oberste chefin dieser kontrolleure mit dem anwalt der kontrollierten im bett liegt, dann ist das ein problem, und das kann keiner wegdiskutieren.
Holbein - 1. Feb, 15:36

ooo...doch moralisch

schwülstig, guter patpat, wie du dir das ausdenkst. ich gebe mich geschlagen. baz.twoday ist ab sofort kein blog mehr , wo die guten und - vor allem - weniger guten eigenschaften der besten zeitung der welt gewürdigt werden. es geht neu um moralische qualitäten, die im calvinistisch-methodistischen basel besonders hoch anzusetzen sind. wenn der ehemann vr-präsident eines nachtlokals ist, kann seine ehefrau nicht regierungsrätin werden. in allen departementen gibts probleme (gesundheit. volkswirtschaft. justiz usw.) fazit: frau frei kann gar nicht regierungsrätin werden. es ist wie vor 1972 bzw. 1968 als frauen gar nicht wählbar waren. am besten ist es wenn sie am herd stehen und kinder haben und weder im grossen rat, noch im regierungsrat mitreden. im bundesrat bringt es ohnehin nichts, wie der fall kopp zeigte.

ich meine, lieber patpat, das kanns doch nicht sein. herr moppert ist anwalt und hat seine klienten und behält deren geheimnisse vor allen, auch vor seiner ehefrau, die auch anwältin ist und ihre klienten hat, und deren geschäfte nicht minder vertraulich behandelt.

deine postulate, die sich verblüffenderweise mit jenen von herr mensch und von herr bachmann in unserer lieben baz decken, verlangen also: wenn frau regierungsrätin ist, soll der mann gefälligerweise alle seine ämter ablegen , einen kochkurs machen und am herd stehen. wo sind wir denn?

NB. herr ivo b. hat unlängst in einem kommentar mit fötteli das tolle beispiel erwähnt, wie es gehe. inlandredaktor müller habe bei der baz den hut genommen, als seine lebensgefährtin herzog in die regierung gewählt worden sei. guter patpat: verwende gfl. gleich viel energie bei der recherche , ob diese aussage stimme.

patpatpat - 1. Feb, 17:59

Wenn es moralinsauer ist, keinen Bock drauf zu haben, regiert zu werden von einer korrupten Bande, dann bin ich es. Vielleicht haben ja Christa Züger Morin oder Christian J. Haefliger oder Corinne Eymann-Baier oder Thomas Müller oder Paula Lewin-Mitlauter oder Judith Schild-Degen oder xy (bei Conti steht gar nix) beruflich auch schon mal profitiert vom Regierungsamt ihrer PartnerInnen. Geschenkt. Ein Wirtschaftsanwalt, der Bordellbetreibern den Verwaltungsrat macht, bewegt sich nun mal geschäftlich auf einem Parkett, das an den Rändern im Halbdunkel verschwindet. Sollen die Gestalten in jenem Halbdunkel einen direkten Draht in die Regierung erhalten durch die Wahl Freis? Der zynische Teil von mir weiss natürlich auch, dass die gar nicht auf sie angewiesen sind.
Holbein - 1. Feb, 20:55

das mit der korrupten bande sind grosse worte. aber um das geht es dir doch gar nicht: vielmehr ist die moral gefragt. die haben die calvinistischen basler immer hoch gehalten. man erinnert sich in den siebziger jahren des letzten jahrhunderts, als die geldspielautomaten abgeschafft wurden. die spielsalons sind seither stillgelegt und so betriebe, patpat, wie du sie rügst, sind in die lücke getreten.

nichts gegen deine kapazitäten tel.search und die homepage der regierung zu nutzen. natürlich ist carlo c. verheiratet. seine frau christa ist kindergärtnerin (eine gute übrigens). sie war das schon während des studiums von carlo. als er karriere zu machen begann,hat sie ihr pensum reduziert. so wie ich dein weltbild, guter patpat, einschätze, wäre es dir wohler, wenn sie aufgehört hätte (korruption!). und daheim am herd zum wohle des herrn regierungsrat tätig wäre. kannst du mir noch sagen, wie frau conti als kindergärtnerin (reduziertes pensum) von ihrem mann beruflich profitieren kann. schimmert das halbdunkel ins schularztamt hinüber, wo die kinder untersucht werden?

NB. und fast hätt ichs vergessen. der von dir offenbar geschätzte in der regel kravattenlose guy morin hat doch unlängst den herrn ritter (ebenfalls grün)zu seinem mappenschlepper gemacht und den bisherigen dep.sekretär mit andern (natürlich wichtigen) aufgaben betraut. eifrige beobachter sind gespannt darauf, was weiter passiert. war das auch korrupt? wenn ja: wer muss wann wo zurücktreten?
patpatpat - 2. Feb, 00:09

1. Ich sage nicht, die aktuelle Regierung sei eine korrupte Bande. Ich sage, ich würde nicht von einer regiert werden wollen. Ganz grundsätzlich. Nicht an eine konkrete Regierung denkend.
2. Die Namen der PartnerInnen der Regierenden sind alle - eben bis auf den Fall Conti - auf der Regierungssite öffentlich einsehbar. Ich find das eigentlich bereits etwas zuviel der Oeffentlichkeit in der Form. Aber wenn die Information gewollt dasteht, darf ich sie benutzen. Ich habe nirgendwo sonst danach gesucht.
3. Explizit erwähne ich, dass es mir wurscht ist ("Geschenkt!"), wenn die PartnerInnen der aktuell Amtierenden je beruflich profitiert hätten. Wie profitiert? Was weiss ich! Leichterer Zugang zu Personen, Stellen, Geldern, Infrastruktur etc., irgendwas. Wenn Dein Mann / Deine Frau regiert, ist vieles anders, als wenn er / sie an der Kinokasse sitzt. Und zwar ob Du aktiv diese Situation ausspielst, oder ob Deine Umwelt "unaufgefordert" Deine Verbindung berücksichtigt in ihrem Verhalten Dir gegenüber. Zudem gibt es sicher Beschäftigungen, bei denen es hilfreicher ist, als bei anderen, wenn Du einen direkten Draht in die Regierung hast. Eine Kindergärtnerin hat wohl - abstrakt gedacht - wenig (aber nicht nichts) davon. Für einen Wirtschaftsanwalt hingegen, kann es äusserst gewinnbringend sein, wenn die Partnerin in der Regierung sitzt. Angenommen Du wolltest eine Betreiber-AG für einen neuen Nachtclub gründen. Bei wem würdest Du das eher tun: Bei einem Anwalt, dessen Frau Polizeidirektorin ist, der schon ähnliche Mandate hat und hatte, und der sich als Bonvivant in der Society bewegt wie der Fisch im Wasser; oder bei einem Nobody? Diesen graduellen Unterschied zwischen z.B. der Kindergärtnerin und dem Wirtschaftsanwalt bitte ich zu bedenken. Oder anders rum: Unter welchen Bedingungen kippt die normale Konversation unter Ehegatten - sie Polizeidirektorin, er Wirtschaftsanwalt - über ihren Berufsalltag in einen strafrechtsrelevanten Vorgang?
4. Carlo Conti? Ich seh keinen Grund, ihn gesondert zu betrachten, wie Du es tust. Das xy ist nur bei ihm gelandet, weil auf der Website des Regierungsrates seine Seite - bis auf das Foto - leer ist, wohl ein technisches Versehen.
5. Mein Weltbild darfst Du einschätzen wie Du willst. Da bin ich grosszügig.
6. Wo steht, ich würde Morin als Regierungsrat schätzen?
7. Die Berufung Ritters gehört in die lange Reihe jener Ernennungen, mit denen die Regierenden jeweils ihre Departemente mit loyalen Anhängern füllen. Das hat Tradition, würd ich mal behaupten. Der konkrete Fall war tatsächlich etwas gar dreist, aber nicht aussergewöhnlich. Bei prinzipiell ähnlichen Vorgängen auf tieferen Hierarchiestufen kräht kein Hahn danach. Das ist die hiesige Variante von Nepotismus. In der besten aller Welten würden Posten von den in der Sache Bestgeeigneten besetzt. Weil aber niemand Zeit hat, herauszufinden, was eigentlich Sache ist und welches die optimale Person dafür, wurstelt die Lokalpolitik vor sich hin, wie sie's tut.
vanpipe - 1. Feb, 21:20

der herr holbein...

...der auch irgendwie zum basler politestablishment zu gehören scheint, schwingt hier die grosse polemikkeule. es ist absolut lachhaft zu behaupten, wer freis interessenskonflikt aufs tapet bringe, wolle den ehepartnern von politikern berufliche aktivitäten verweigern. es geht hier nur um die bordellaktivitäten von herrn moppert und nicht um kindergärtnerinnen. das rotlichtgewerbe ist nun mal kein gewerbe wie jedes andere auch. es gibt gute gründe, dass es unter besonderer beobachtung der behörden steht: organisierte kriminalität, verstösse gegen das ausländerrecht, zuhälterei sind nun mal an der tagesordnung. kein wunder, wollen die besitzer der schmitti im schatten bleiben und verstecken sich hinter dem ehrenwerten moppi. die tatsache, dass im oktober bei einer razzia in der alten schmitti diverse leute verzeigt wurden, beweist doch, dass dies kein problemloses geschäft ist. herr moppert darf alle möglichen klienten haben, aber es ist nun mal so, dass seine bordellaktivitäten ihn ins zwielicht rücken. dass seine frau als künftige sicherheitsdirektorin oberste chefin über die kontrolle dieser aktivitäten sein wird, macht es erst recht zu einem problem. um diesen konkreten fall geht es. nicht um irgendwelchen allgemeinen phantastereien.

ps: ivo b. schrieb nicht, der redaktor habe seinen hut genommen - er schrieb, er habe einen neuen job angenommen. herr moppert braucht nicht, seinen job als anwalt abzugeben. aber er kann ja aufhören, milieuanwalt zu sein. aber vielleicht ist das ja gar nicht so leicht?

Gesammelte Bazismen

Die baz (Basler Zeitung) ist die beste Zeitung der Welt und ich bin ihr Prophet! It's a dirty job, but somebody's got to do it! language is a baz-illus! Hier können übrigens alle mitschreiben. Alle mit einem twoday-account. Und der ist gratis! Feedback via "bazismus @ mac.com".

Suche

 

WERBUNG

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Archiv

Januar 2006
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 
 
 1 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
18
25
26
28
29
 
 
 
 
 
 

Aktuelle Beiträge

Bürger als Hominide:...
Die Studenten in Professor Berentsens Vorlesungen schauen...
thomas ramseyer - 17. Dez, 14:28
Corrigendum
Neue BaZ - altes Problem: Nachdem das alte Lektorat...
piccolomini - 22. Mai, 16:56
Messmer
Auf Französisch heisst Manfred Messmer «imbéssile»....
Canus de Canisac - 16. Mär, 16:06
GL-Mitglied der BaZ-Medien...
Ein Basler-Zeitung-Medien-Gesc häftsleitungsmitglied...
aramis - 11. Nov, 09:27
Chronik eines angekündigten...
Ein chronisch überbewertetes Online-Portal eines ebensolchen...
aramis - 29. Okt, 09:51

Status

Online seit 7128 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 17. Dez, 14:28

Credits


Abt. Grossstadtpresse
keines
Kurioses
Schleichwerbung
web 2.0 ist, wenn...
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren