doppelt gemoppelt ist halb so schön
Onlineausgabe, Gesamtausgabe als pdf-File: Die erste Seite des Kulturmagazins erscheint mit nur minimen Differenzen auch als zweite Seite des Kulturmagazins. Dies verunmöglicht mir in meinem Exil die integrale Lektüre der Besprechung des Auftritts von Simon Ho vom Wochenende, da die offenbar auf der Seite 2 der Druckausgabe beginnt, die in der Onlineversion - wie erwähnt - fehlt. Ich seh nur die Zeilen der Kritik auf Seite 3. Aber eigentlich kann ich aus aus diesen differenzierten Bemerkungen bereits erschliessen wie's war. Sie enden mit der präzisen Zusammenfassung:
Es war etwas ganz Besonderes.
Vielleicht hätt's gar nicht mehr gebraucht, als diesen einen Satz? Leider sehe ich ebenfalls nicht, wem zu danken ist für dieses scharfe Urteil. Schade.
Es war etwas ganz Besonderes.
Vielleicht hätt's gar nicht mehr gebraucht, als diesen einen Satz? Leider sehe ich ebenfalls nicht, wem zu danken ist für dieses scharfe Urteil. Schade.
patpatpat - 14. Feb, 13:53
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