Wenn das Wienerli seinen Senf dazugibt
Das Theater Basel macht Schlagzeilen. Aber nicht in erster Linie mit seinen Aufführungen, sondern wegen der Subventionsverhandlungen. Es gibt nichts Langweiligeres. Ein Theater sollte unterhalten, erbauen, belehren. Hilfe! Wo ist hier der Ausgang?
schreibt Herr Wiener in seinem Beitrag. Dies nicht bei Media-Markt sondern in dem dahinter versteckten Kultur-Aufwasch der BaZ.
Ist das so? In BaZel sicher. Wer etwa NZZ/Tagesanzeiger oder gar die deutschen Blätter liest, hört durchgehend und schon seit längerer Zeit von den Aufführungen. Herr Wiener, gehen Sie ab und zu auch ins Theater? Oder lesen Sie nur die banalen Kritiken Ihres Hausblattes? Waren Sie im goldenen Vliess, in Indien, im Onkel Wanja, in Geld und Geist, Käthchen, Dreigroschenoper, Edward, Homer, Elling? In der Oper im Ballet? Erinnern Sie sich an den Faust? Nach dieser unvollständigen Aufzählung, was bleibt: die Erinnerung an ein grossartiges Theater oder an eine Polit-Schmierenkomödie?
schreibt Herr Wiener in seinem Beitrag. Dies nicht bei Media-Markt sondern in dem dahinter versteckten Kultur-Aufwasch der BaZ.
Ist das so? In BaZel sicher. Wer etwa NZZ/Tagesanzeiger oder gar die deutschen Blätter liest, hört durchgehend und schon seit längerer Zeit von den Aufführungen. Herr Wiener, gehen Sie ab und zu auch ins Theater? Oder lesen Sie nur die banalen Kritiken Ihres Hausblattes? Waren Sie im goldenen Vliess, in Indien, im Onkel Wanja, in Geld und Geist, Käthchen, Dreigroschenoper, Edward, Homer, Elling? In der Oper im Ballet? Erinnern Sie sich an den Faust? Nach dieser unvollständigen Aufzählung, was bleibt: die Erinnerung an ein grossartiges Theater oder an eine Polit-Schmierenkomödie?
Blog Gaischt - 9. Dez, 08:10
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