Was steckt dahinter?
Frontseite, Claudia Kocher über RR Tschudi, der nicht mehr antritt zum 2. Wahlgang.
"Es ist Tschudi sehr, sehr schwer gefallen", so Zacher über den Entscheid des Regierungsrats. Doch wieder in den Wahlkampf, wo ihn Häme und Distanz der Kollegen erwartet hätten - dem habe er sich nicht mehr aussetzen wollen.
Schreibt Kocher, habe Zacher gesagt, habe Tschudi gesagt? Tschudi, der Sensible ("Persönlich mag es mich allerdings schon, dass es mir im ersten Wahlgang nicht gereicht hat, vor allem weil meine Kollegen alle drin sind."), hat genug davon, immer gehänselt zu werden? Was sind das überhaupt für "Kollegen", die von weitem nur Häme für den Letztplatzierten übrig haben? Hat da der kleine Hamatschu nicht recht, dass er den Kindergarten wechseln will? Böse Zungen behaupten schon, die Bürgerlichen (die heissen in der baz konsequent die "traditionellen Bürgerlichen") hätten seinen Rücktritt erkauft. Etwa so: "Du trittst einfach nicht mehr an! Dafür dass Du Mike B. Platz machst, bekommst Du einen goldenen Verwaltungsratssitz bei mir. Erzähl einfach, Du wollest dich neu orientieren. Das klingt immer gut. Du musst langfristig denken! Und mit Deinen 10 Amtsjahren bekommst Du ja fast 80% Deines letzten Lohns als Rente. Bis Du tot umfällst. Plus meine Honorare. Rechne mal! Weniger arbeiten und dabei mehr verdienen. Das ist doch attraktiv!" Böse Zungen, wie gesagt. Von wem der kleine Hamatschu nämlich tatsächlich Distanz und Häme erfährt, das ist von bazist Valentin Kressler. Der Jungspund gibt's ihm aber ordentlich:
DSP-Justizminister Hans Martin Tschudi führte finanziell den wohl aufwändigsten Wahlkampf aller 15 Regirungsratskandidaten. Das Geld hätte er sich sparen - und damit 20954 Wählerinnen und Wähler, seine Partei und sein hochkarätiges Unterstützungskomitee vor einer riesigen Enttäuschung bewahren können. "Hamatschus" überraschender Abgang durch die Hintertür ist schwach. Sehr schwach.
"Es ist Tschudi sehr, sehr schwer gefallen", so Zacher über den Entscheid des Regierungsrats. Doch wieder in den Wahlkampf, wo ihn Häme und Distanz der Kollegen erwartet hätten - dem habe er sich nicht mehr aussetzen wollen.
Schreibt Kocher, habe Zacher gesagt, habe Tschudi gesagt? Tschudi, der Sensible ("Persönlich mag es mich allerdings schon, dass es mir im ersten Wahlgang nicht gereicht hat, vor allem weil meine Kollegen alle drin sind."), hat genug davon, immer gehänselt zu werden? Was sind das überhaupt für "Kollegen", die von weitem nur Häme für den Letztplatzierten übrig haben? Hat da der kleine Hamatschu nicht recht, dass er den Kindergarten wechseln will? Böse Zungen behaupten schon, die Bürgerlichen (die heissen in der baz konsequent die "traditionellen Bürgerlichen") hätten seinen Rücktritt erkauft. Etwa so: "Du trittst einfach nicht mehr an! Dafür dass Du Mike B. Platz machst, bekommst Du einen goldenen Verwaltungsratssitz bei mir. Erzähl einfach, Du wollest dich neu orientieren. Das klingt immer gut. Du musst langfristig denken! Und mit Deinen 10 Amtsjahren bekommst Du ja fast 80% Deines letzten Lohns als Rente. Bis Du tot umfällst. Plus meine Honorare. Rechne mal! Weniger arbeiten und dabei mehr verdienen. Das ist doch attraktiv!" Böse Zungen, wie gesagt. Von wem der kleine Hamatschu nämlich tatsächlich Distanz und Häme erfährt, das ist von bazist Valentin Kressler. Der Jungspund gibt's ihm aber ordentlich:
DSP-Justizminister Hans Martin Tschudi führte finanziell den wohl aufwändigsten Wahlkampf aller 15 Regirungsratskandidaten. Das Geld hätte er sich sparen - und damit 20954 Wählerinnen und Wähler, seine Partei und sein hochkarätiges Unterstützungskomitee vor einer riesigen Enttäuschung bewahren können. "Hamatschus" überraschender Abgang durch die Hintertür ist schwach. Sehr schwach.
patpatpat - 28. Okt, 15:42
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